LONDON. Eine neue Art, Diabetiker zu behandeln, haben möglicherweise britische und US-amerikanische Forscher entdeckt, meldet BBC. Ihr Vorgehen im Rattenversuch: Sie blockierten die Signale eines Nervs per winziger Silikon-Manschette.
LONDON. Eine neue Art, Diabetiker zu behandeln, haben möglicherweise britische und US-amerikanische Forscher entdeckt, meldet BBC. Ihr Vorgehen im Rattenversuch: Sie blockierten die Signale eines Nervs per winziger Silikon-Manschette.
Sonnenblumenöl mit Zucker und Salz schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben. Die fein geriebenen Möhren und den Orangensaft zugeben und unterrühren. Mehl und Stärke mit Backpulver mischen und nach und nach unterarbeiten. Zimt zugeben und die geriebene Schokolade unterheben. Teig in eine gefettete Springform (26 cm ) füllen. Auf der 2. Schiene von unten bei 200 °C ca. 45 Minuten auf Sicht backen. Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, mit der aufgelösten Schokoglasur bestreichen und mit gehackten Haselnüssen bestreuen.
Äpfel vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in dünne Spalten schneiden. Möhren putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden oder raspeln. Camembert mit einem nassen Messer in kleine Würfel schneiden. Die Zutaten mischen, die Rosinen leicht unterheben und auf vier Teller verteilen. Saure Sahne mit Zitrone, Ingwer und Zimt abschmecken und über die Rohkost geben. Dazu schmeckt Ingwer-Lemon-Kräutertee.
WÜRZBURG. Führende deutsche Herzspezialisten sprechen sich für die Etablierung von Herzinsuffizienz-Netzwerken aus. "Viele Studien haben gezeigt, dass die Langzeitprognose bei Herzschwäche signifikant verbessert werden kann, wenn neue, sektorenübergreifende Behandlungsstrategien und Versorgungskonzepte umgesetzt würden", so Professor Georg Ertl, Sprecher des Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg (Der Kardiologe 2016; 10:222-235).
Die Lust auf Fleisch ist weltweit ungebrochen, auch wenn hierzulande sich immer mehr Menschen fleischlos ernähren – zumindest Teilzeit. Eine Studie fand heraus: Tierisches Eiweiß erhöht das Sterberisiko. Forscher sind sich aber unschlüssig, ob die Ergebnisse auf die Gesamtbevölkerung übertragen werden können.
BOSTON. Frühere Untersuchungen haben bereits ergeben, dass es gesund ist, Kohlenhydrate durch Proteine zu ersetzen, heißt es in einer Pressemitteilung der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts / USA). Mingyang Song und Kollegen nutzten nun die Daten von zwei Langzeitstudien, die die Gesundheit und die Ernährungsgewohnheiten von Berufstätigen im Gesundheitssektor aufzeichneten (Jama Intern Med 2016, online 1. August).